Der 12 cm schwere Mörser der Wehrmacht war ein schweres Artilleriegeschütz, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Mit einer effektiven Reichweite von bis zu 6.000 Metern konnte er präzise und explosive Granaten auf feindliche Stellungen abfeuern. Der Mörser war auf einem robusten Lafettenunterbau montiert, was ihm Stabilität und Mobilität auf dem Schlachtfeld verlieh. Die hohe Feuerrate und die Möglichkeit, verschiedene Granatentypen einzusetzen, machten ihn zu einem vielseitigen Unterstützungswaffen. Seine Einsatzmöglichkeiten reichten von der Unterstützung der Infanterie bis zur Bekämpfung von befestigten Positionen.
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