Der Raketenjagdpanzer HS30 war ein deutscher Panzerabwehrjäger aus der Zeit des Kalten Krieges, der in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Er war mit SS.11-Panzerabwehrraketen ausgerüstet, die über eine drahtgesteuerte Lenkung verfügten und feindliche Panzer auf bis zu 3.000 Meter Entfernung bekämpfen konnten. Der HS30 basierte auf dem Schützenpanzer HS30 und bot nur leichten Panzerschutz. Aufgrund technischer Mängel, wie einem unzuverlässigen Getriebe, war das Fahrzeug umstritten. Trotz seiner Schwächen blieb der HS30 bis in die 1980er Jahre im Einsatz bei der Bundeswehr.
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